Unsere Zeit ist, so scheint es, geprägt von starken Führungspersonen, die ihre persönlichen Vorstellungen durchzusetzen wissen. Trump, Macron, Kurz, Orban. Ihre «Parteien» gleichen häufig Ein-Mann-Veranstaltungen. Sogar in der Schweiz gibt es solche Tendenzen. Sind traditionelle Parteien, wo umstrittene Fragen frei ausdiskutiert werden können, also ein Auslaufmodell? Lesen Sie mehr:BT01022018